Zum Inhalt springen

Wappensymbolik

Wappensymbolik

Das Wappen von libefer.com erklärt nicht nur den Namen der Homepage von Pete Guy Spencer, sondern verschlüsselt darüber hinaus bildlich den Autor selbst. So bedeuten seine Vornamen „Fels“ (griechisch Πέτρα) und „Wald“ (althochdeutsch wîtu). Der Baum trägt Blätter des Bodhi-Baums, unter dem Buddha Shakyamuni vor über 2.500 Jahren in Bodhgaya seine dauerhafte Erleuchtungserfahrung machte. Baum und Fels sind locker verwurzelt auf dem halben Zodiakus-Zeichen des Widders, eine „Zugehörigkeit“, mit der PGS allenfalls kokettiert.

Der Wolf ist Pete Guy Spencers „Totem“, ein Erdenbewohner, der durch die Brüder Grimm und Hermann Hesse als Einzelgänger in die Literatur eingegangen ist, in der Regel aber ein Rudeltier mit ausgeprägtem Sozialbewusstsein ist. Als Kind hat sich Pete Guy Spencer noch stärker mit einem anderen Carnivoren identifiziert, dem schwarzen Panther, einem ausdauernden und geschmeidigen Jäger. Auch wenn der Autor selbst seit 2000 keine toten Tiere mehr isst, ist er seinen Wappentieren von früher treu geblieben.

Unter seinem Namen ist das Wappen dreigeteilt. Auch in den orangen „Früchten“ um den Inhaltsbereich der Homepage findet sich in Form der Triskele diese Dreiteilung, wo nicht das Tàijí (Yin Yang) genügt hat. Im Wappen ist die Dreiteilung geradlinig getrennt. Als Hintergründe wurden die Farben eines klaren Tag- und eines Nachthimmels gewählt, darüber krönend Orange als die warum auch immer bevorzugte Farbe des Malers PGS.

Doch wer ist Libefer, die mit dieser Homepage und mit allem, was PGS lebt und darstellt, angerufen wird? Libefer ist der „Name der Göttin“, vielleicht so, wie Sinéad O’Connor ihn in „All Babies“ besingt, von Pete Guy Spencer wurde er intuitiv entdeckt durch das Gedicht „Libefer: Komm N·“ von 1995. Sie steht mit ihrem Namen für das höchste Prinzip, die Liebe in ihrer reinsten Form, das heißt selbstlos, vorurteilslos, verschenkend, weise.